Rajasthan

Rajasthan

132 x 160 cm
AP3

India, 2019

David Yarrow hat ein paar lang bewährte Regeln für das Fotografieren in der Wildnis: unten bleiben, möglichst nah rankommen (lassen) und immer gegen das Licht arbeiten. Nach diesem Shooting in Indien hat er eine weitere hinzugefügt: immer ruhig bleiben.

Yarrow hatte am Morgen zwei Tiger gesichtet. Es war ein guter Moment, aber nichts Sensationelles. Nachdem die Besucher den Park morgens um 9:30 Uhr verlassen hatten, hatte Yarrow die 1.600 km² des Ranthambhore-Nationalparks einige wertvolle Stunden für sich. Denn je höher die Temperaturen steigen, desto vorhersehbarer wir das Verhalten der Tiger. Der heißeste Teil des Tages wurde bei rund 44°C mit der Suche nach einem erwachsenen männlichen Tiger verbracht. Immer hin und her zwischen den drei Lieblings-Wasserlöchern des Tigers, jedoch ohne Erfolg. Nicht nur der Kaltwasservorrat, auch die Energie des Teams gingen langsam zur Neige.

Gerade als Yarrow bereit war, das Handtuch zu werfen und sich in die kühlende Umarmung einer Klimaanlage und einer kalten Dusche zu flüchten, entdeckte der Fremdenführer eine kleine Höhle im Steilhang. An der Vorderseite der Höhle, abseits der Hitze, saß der Tiger an der am besten beleuchteten Stelle. So perfekte Lichtverhältnisse hatte er noch nie bei einem anderen Tier zuvor erlebt. Es war an der Zeit, tief durchzuatmen und nachzudenken. Der Tiger würde nicht verschwinden, solange alle gelassen blieben und an die Arbeit gingen. Hätte der Tiger sich nur einen Meter vor oder zurück bewegt, wäre dieses perfekte Licht weg gewesen.

Für diese Art von Momenten lohnt es sich zu arbeiten.

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography


Desert Flight

Desert Flight

132 x 274 cm
8|12
22.200 € zzgl. MwSt.

Kenia, 2014

Das Zebra ist unter allen Tieren Afrikas dasjenige, das am schwersten zu fotografieren ist – besonders wenn es auf der Flucht ist. Das hat zwei Gründe: Erstens sind Zebras extrem scheu und neigen dazu, vor jedem Kameramann wegzulaufen, lange bevor er in der Lage ist, einen besonderen Moment festzuhalten. Zweitens können sie unansehnlich sein, wenn sie laufen. Dann sieht man nur noch Beine, Hinterteile und Schweife, was nicht besonders anmutig aussieht.

Andererseits müssen in Porträts von stillstehenden Zebras ihre Streifen sehr präsent sein, um die nötige Aufmerksamkeit zu erregen. Die Welt braucht keine weitere langweilige, großflächige Zebraaufnahme. Das ist einfach Quatsch.

Am Fluchtweg dieses Zebras war nichts Unansehnliches. Yarrow lag flach auf der verbrannten Erde, um die richtige Perspektive zu erhalten, kein anderer Winkel hätte ausgereicht. Die Rechnung für die Reinigung war es auf jeden Fall wert.

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography


Lugard

Lugard

180 x 224 cm
AP1
33.300 € zzgl. MwSt.

Kenia, 2017

In der künstlerischen Fotografie gibt es vier Schlüsselwörter.

Recherche: Großartige Fotografie beginnt meist mit einem guten Zugang zum Motiv. Dafür bedarf es ausführlicher Recherchen. Man kann nicht einfach am Flughafen in Nairobi ankommen und sagen: „Bring mich zum größten Elefanten der Welt“.
Auf der Suche mit einem winzigen Flugzeug in 60 Meter Höhe über dem riesigen Gebiet des Tsavo-East-Nationalparks arbeitete Yarrow mit dem lokalen Naturschutzverein zusammen.

Unermüdlich: Lugard zu finden war eine Aufgabe, dieses Bild zu bekommen eine andere. Beide sind nur für diejenigen erreichbar, die unermüdlich sind. Tsavo ist 12.000 km² groß, was die Arbeit dort zu einer echten logistischen Herausforderung macht. Schwierigkeiten machte auch das Dickicht, das Lugard verdeckte.
Hätte man ihn gestört, hätte es tödlich enden können. Die Chance für Yarrow ergab sich schließlich auf Lugards Weg zum Wasserloch. Es war ein gefährliches Unterfangen, denn Lugard bewegt sich offensichtlich in Richtung Kamera.

Relevanz: Dies ist das am schwersten zu erreichende Ziel und mit zunehmender Erfahrung wird die Messlatte höher. Es gibt nur noch etwa 18 Tusker auf der Welt, Elefanten mit Stoßzähnen, die den Boden berühren. Das macht dieses Bild sehr relevant – denn Lugard ist der „König der Könige“.

Reduzierung: Weniger ist mehr. Das ist ein Porträt – es beansprucht kein höheres Ziel. Kein großer Kontext, keine Hintergründe, keine Farbe. Die Aufmerksamkeit des Betrachters liegt allein auf dem Motiv: Lugard.

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography


The proud Nightwatchman

The proud Nightwatchman

132 x 215 cm
AP1
18.000 € zzgl. MwSt.

Südsudan, 2015

Das Volk der Dinka ist mit 5 Millionen Menschen die stärkste Volksgruppe im Südsudan. Es hat drei herausstechende Eigenschaften. Die Menschen verbindet ein starkes Gemeinschaftsgefühl, sie sind besessen von ihrem Vieh und sind im Durchschnitt rund sieben Zentimeter größer als der Rest der Menschheit. Bei den Männern kommt zu dieser Größe noch eine beachtliche Muskelkraft. Jede Dinka-Fraktion, und es gibt viele davon, ist bereit zu kämpfen und auch zu töten, um ihre Gemeinschaft und ihr Vieh vor Außenstehenden zu schützen.

In einem riesigen Viehlager in der Nähe von Yirol konnte Yarrow eines späten Nachmittags das Verhalten der erwachsenen Hirten beobachten. Der Mann auf dem Bild besaß alle genannten Eigenschaften – er war groß, trug eine Waffe, und er beobachtete aufmerksam seine Herde und seine Familie. Das Bild erzählt eine Geschichte des täglichen Lebens, keine erfundene.

Obwohl die Darstellung von Waffen häufig eher nach Nachrichtenreportage oder Fotojournalismus aussieht als nach Fotokunst, vermittelt genau diese Waffe eine ruhige Erhabenheit und vervollständigt das Foto.

Dieses Bild vermittelt den tiefen Stolz der Dinka. Der ehrenvolle Nachtwächter ist stolz auf seine wichtige Funktion und seine Verantwortung. Dies verleiht dem Werk eine besondere Romantik.

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography


Big

Big

180 x 206 cm
16|20
22.200 € zzgl. MwSt.

Kenia, 2012

Es war ein entscheidender Sekundenbruchteil auf einer langen fotografischen Reise. Elefanten sind große Tiere und ihre Größe wird von einer Kamera, mit der man aus einem Fahrzeug heraus fotografiert, nur schlecht eingefangen. Auf dem Boden zu liegen, nur um einen bedrohlicheren Blickwinkel einzufangen, was das Risiko, dabei umzukommen, deutlich steigert, ist jedoch ebenso unverantwortlich. Die Lösung sind Fernbedienungen. Diese müssen jedoch auch auf dem Boden platziert und genau eingerichtet werden, während das Leittier vielleicht noch 120 Meter entfernt ist. Dabei kann so einiges schief gehen: Die Elefanten könnten ihren Weg ändern, Schmutz könnte in die Linse eindringen oder die Positionierung kann „zu gut“ sein, was dazu führt, dass die 7.000 Pfund teure Ausrüstung zertrampelt wird. Als das Leittier nur noch einen Schritt von der Kamera entfernt war, schien eben dieses Szenario einzutreffen – die Kamera wäre dahin gewesen und mit ihr dieses Bild.

Glücklicherweise hatte der Fremdenführer die Idee, den Bullen mit den Geräuschen der motorbetriebenen Kamera abzuschrecken und ihn dazu zu bringen, die Kamera zu umgehen. All das geschah innerhalb von zehn aufreibenden Sekunden. Erst als die ganze Herde vorbeigezogen war, eilte Yarrow erwartungsvoll zur Kamera.

Als er dieses Foto sah, wusste er sofort, dass es ein Juwel war. Seitdem hat Yarrow, trotz dutzender Versuche, kein weiteres Fernbedienungsbild eines Elefanten aufnehmen können, das diesem Glücksfoto in Inhalt, Licht oder Komposition gleichkommt.

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography


The full nine Yards

The full nine Yards

180 x 201 cm
10|12
22.200 € zzgl. MwSt.

Südafrika, 2014

Es gibt nichts Aufregenderes oder Furchteinflößenderes, als den Anblick eines Löwen, der in der Wildnis auf einen zustürmt. Um dieses Bild einzufangen und um mit Kevin Richardson, dem Löwenflüsterer, zu arbeiten, reiste David Yarrow nach Südafrika. Richardson ist ein außergewöhnlicher Mann, der Yarrow ein guter Freund geworden ist.

Am frühen Abend arbeiteten sie mit diesem prächtigen Löwen. Außerhalb des Jeeps, seine D4S mit einem lichtstarken 300-mm-Objektiv in der Hand, stand Yarrow ihm gegenüber. Hinter ihm stand die Tür des Jeeps offen, denn er hatte nur eine Sekunde, um einzusteigen und die Tür zu schließen, bevor der Löwe ihn erreichte. Kevin war zwar auch in Reichweite, aber – wie die Kamera beweist – eben nicht direkt zwischen dem Löwen und Yarrow.

10 Meter – näher sollte ein Fotograf einem auf ihn zu rennenden Löwen nie kommen. In Yarrows Fall waren es nur noch rund acht Meter („The Full Nine Yards“). Sein Knie und die Kameralinse hat er sich beim Zurückspringen in den Jeep angeschlagen, aber das Bild – das letzte in der Serie, vor dem rettenden Sprung – ist jetzt für immer festgehalten. Kevins Beziehung zu diesen Löwen ist bemerkenswert stark. Wenn etwas schief gegangen wäre, hätte er verhindert, dass Yarrow schwer verletzt oder gar getötet worden wäre. Nur dank Yarrows bedingungslosem Vertrauen in Kevin, war er in der Lage, sich voll und ganz auf die Aufgabe zu konzentrieren und die Kamera ruhig zu halten.

Das Gegenlicht – wie das Sonnenlicht auf die Grashalme trifft – unterstreicht die Emotion und Kraft der Aufnahme noch.

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography


White Horses

White Horses

132 x 221 cm
AP2
31.100 € zzgl. MwSt.

Island, 2018

Yarrow sagt über White Horses: „Dies ist vielleicht das stärkste Bild, das ich jemals von einem Tier gemacht habe. Es hat die Essenz eines Traums oder eines Märchens.“

Selten wehte der Wind so stark wie der, der die Crew um Yarrow im März 2018 in Island begrüßte. Stürmische Meere zogen schon immer die Künstler in ihren Bann. So ging es auch Yarrow. So nahm er sich vor, so schnell wie möglich einen konkreten Plan auszuarbeiten und umzusetzen, bevor der Wind nachließ. Daran arbeitete das gesamte Team fieberhaft.

Ein weißes Pferd, die dramatischen Felsgipfel in der Nähe des Küstendorfes Vik, die berühmten schwarzen Strände.

„Ich brauchte einen möglichst kurzen Abstand zwischen Pferd und Felsen, um bei Ebbe schießen zu können – ein Glücksfall, das dies am nächsten Morgen genauso sein würde.

Der Wind sollte am folgenden Nachmittag nachlassen. Daher war größte Eile geboten. Tatsächlich wurde dieses Bild nur 18 Stunden nach meiner Ankunft aufgenommen, was viel über das Team um mich herum aussagt.

Island ist ein wirklich bemerkenswertes Land und die Pferde, die dort leben, haben eine einzigartig wilde Schönheit. Ich denke, dieses Bild wird beidem fast gerecht.“

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography


Hoof it

Hoof it

175 x 132 cm
10|12
16.650 € zzgl. MwSt.

Kenia, 2014

Dieses Bild einer fast sechs Meter großen Giraffe, die auf dem ausgetrockneten Grund des Amboseli-Sees auf die Kamera zusteuert, zieht unweigerlich die Aufmerksamkeit aller auf sich, die auf ein ganz und gar außergewöhnliches Bild warten. Als sich Yarrow nach dieser Begegnung atemlos vom trockenen Boden erhob, wusste er sofort, dass er ein solch´ großartiges Bild geschossen hatte. Der Blickwinkel und die Komposition sind nahezu perfekt und es ist vermutlich das, was die Käufer dieses Werkes reizt. Es gibt gewöhnliche Giraffenbilder und dann gibt es noch dieses hier.

Der Amboseli Nationalpark (Kenia) ist die perfekte Leinwand, um Geschichten zu erzählen, denn seine Landschaft ist flach und frei von Ablenkungen. Die Abwesenheit von Störfaktoren verstärkt dieses Bild. Alles dreht sich eindeutig um diese Giraffe, eine sehr große, ausgewachsene Giraffe, die mit hoher Geschwindigkeit mühelos und majestätisch dahinfliegt.
Eine weitere hilfreiche Komponente in diesem Foto ist das weiche Morgenlicht, das eine ruhige und detaillierte Darstellung dieses majestätischen Tieres ermöglicht.

Der Tag, an dem Yarrow zum ersten Mal einen großen Ausdruck dieses Bildes jemandem zeigte, war aufregend. Es war in der Upper East Side, New York, in einem berühmten französischen Restaurant. Der Besitzer, der seit langem ein angesehener Sammler von Fotos war, war verzaubert und versammelte seine ganze Familie und seine Freunde um den Druck. Heute schaut diese mächtige Giraffe auf jeden herab, der in diesem kultigen Restaurant essen geht.

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography


Burning down the House

Burning down the House

132 x 165 cm
4|12
22.200 € zzgl. MwSt.

Borneo, 2018

Um 4 Uhr morgens verließ das Team seine Basis am Fluss im Nationalpark Tanjung Puting in Borneo. Drei Stunden später kam es mit dem Motorboot an seinem Ziel im abgelegenen Dschungel an, fernab der Touristenpfade. Die Fremdenführer sprachen mit den Rangern darüber, wo ein bestimmter großer männlicher Orang-Utan vor Kurzem gesichtet worden war.

Gegen 8:45 Uhr gelangte Yarrows Crew in ein durch Brände und Abholzung verunstaltetes Gebiet. Es war einzigartig und wirkte, als wäre es nicht von dieser Welt. Das Hauptziel, der Orang-Utan, fehlte jedoch. Dank der Lockrufe der Einheimischen kam nach einer Stunde dann ein riesiges Männchen in Sicht. Aber nicht nah genug für ein wirklich starkes Bild – es hatte Angst vor Menschen und wer kann es ihm verübeln? Schließlich hatten Menschen sein Zuhause aus unternehmerischer Gier heraus zerstört. Orang-Utans sind klug, so unglaublich klug. Das ist umso demütigender, weil wir Menschen es offenkundig nicht sind.

Nach acht Stunden in einem Boot von der Größe einer Telefonzelle, sah es so aus, als würde Yarrow am Ende mit leeren Händen nach Hause fahren. Das Team hatte sich schon geschlagen gegeben und war in seine winzigen Boote zurückgekehrt, da geschah das Wunder. Der Orang-Utan fühlte sich durch den Rückzug ermutigt und näherte sich. In der Stille der abgeschalteten Motoren hatte Yarrow seinen Moment. Die Kulisse von toten und verbrannten Bäumen ermöglichte ein Bild, das mehr als tausend Worte spricht.

Sie seien uns Menschen sehr ähnlich, sagen viele. Dabei sind sie so viel prächtiger als wir.

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography


Wonderwall

Wonderwall

175 x 132 cm
AP2
22.200 € zzgl. MwSt.

Island, 2018

Island ist so rau, so zerklüftet und so einzigartig, dass viele Fotografen, die nur zu Besuch da sind, sich überwinden müssen, um diesem Umfeld gerecht zu werden.

Yarrow hatte das Glück, den Skogafoss Wasserfall im Laufe der Jahre mehrmals besuchen zu können und war sich sicher, dass er den perfekten Hintergrund bieten würde, um das Besondere der isländischen Wasserfälle in einem Bild einzufangen. Aus dem Flussbett unten ist die Perspektive wild, dramatisch und klar. Island ist das Land von „Game of Thrones“ und aus dem richtigen Blickwinkel ist es vielleicht die beste Kulisse, die Europa zu bieten hat.

Das Problem bei Dreharbeiten in Island ist nicht die Genehmigung, sondern die fehlende Exklusivität. Wasserfälle wie der Skogafoss werden normalerweise nicht für die Öffentlichkeit gesperrt. Daher gibt es nur eine kurze Zeit der Exklusivität, bevor die Touristenscharen ab acht Uhr morgens jede professionelle Aufnahme unmöglich machen.

Doch wie es der Zufall wollte, hatten an diesem Tag starke Winde viele Touristen daran gehindert, Tagesausflüge von Reykjavik aus zu unternehmen. So konnte Yarrows Crew ungestört arbeiten. Wonderwall ist Yarrows erstes Foto, auf dem das Motiv weniger als 1% des Bildes ausmacht und doch wird das Auge des Betrachters sofort auf diesen Punkt gelenkt. Seit Jahren hatte er dieses Bild vor seinem inneren Auge, aber bis zu diesem Moment hatte er einfach nie ein schönes Pferd in der richtigen Position zur richtigen Zeit vor die Kamera bekommen können.

Quelle: eigene Texte unter Mitnutzung von übersetzten Textpassagen der Website https://davidyarrow.photography